Auf Tuchfühlung mit der Bundespolitik – zu Gast bei Gero Storjohann in Berlin

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Berlin. – 50 Kommunalpolitiker und politisch Interessierte aus Segeberg und Stormarn versprachen sich vom Besuch bei Ihrem Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann in Berlin interessante Einblicke ins bundespolitische Geschehen der Hauptstadt.

Und sie wurden nicht enttäuscht! Bereits am Anreisetag ließ sich CDU-Kreisgeschäftsführer Uwe Voss die Gelegenheit zur Brötchenverteilung am Abfahrtsort nicht nehmen und stimmte die Gäste auf drei spannende Reisetage ein.Im Reisezeitraum 13. – 15. Juli hatte das Programm in bewährter Weise für jeden etwas dabei – vom Besuch des Bundeskanzleramtes und des Deutschen Bundestages bis zum Bundesrat und der Taipehvertretung in Berlin. Bei einer Stadtrundfahrt mit dem „Reisedienst Kaltenkirchen“ und einer Schifffahrt auf der Spree mit der MS „Bellevue“ der Reederei Bruno Winkler entdeckten viele Besucher die Hauptstadt neu und fanden Vertrautes wieder.Gero Storjohann war für drei Tage aus dem Wahlkreis angereist, um die Gäste in der Hauptstadt persönlich zu begleiten und sie im Rahmen des Abgeordnetengespräches im Paul-Löbe-Haus, einer Liegenschaft des Deutschen Bundestages, mit den parlamentarischen Abläufen vertraut zu machen.„Jeder Einzelne muß sich selbst fragen, wie er mit seiner Wahlentscheidung politische Prozesse befördert oder verhindert. Das Kreuz auf dem Stimmzettel hat dabei unmittelbare Auswirkungen auf die Zukunft unseres Landes!“ gab der Bundestagsabgeordnete seinen Gästen mit auf den Weg. Als besonders eindrucksvoll empfanden die Gäste zum Ende der Reise einen Rundgang durch die ehemalige Haftanstalt des Minsteriums für Staatssicherheit der DDR in Hohenschönhausen. Hier wurde mit Unterstützung von Zeitzeugen einmal mehr der diktatorische und unmenschliche Umgang mit der eigenen Bevölkerung im Unrechtsstaat deutlich. Die Besucher aus Schleswig-Holstein waren sich einig: „Wir haben viel gesehen und als Multiplikatoren eine große Verantwortung. Berlin hat uns noch einmal gezeigt, wo wir in unserem Heimatkreis politisch Einfluß nehmen und uns einbringen müssen!“