Weniger Verkehrsunfälle durch Begleitetes Fahren mit 17

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann, Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages, hatte sich bereits 2003 für das Begleitete Fahren mit 17 eingesetzt

Berlin. – „Erfreuliche Ergebnisse des Begleiteten Fahrens mit 17: Die Teilnehmer dieses Modellversuchs sind weniger in Unfälle verwickelt als andere Fahranfänger. Außerdem verstoßen sie weniger gegen die Verkehrs-regeln“ – mit diesen Worten kommentiert der CDU-Bundestagsabageordnete Gero Storjohann die heute vorgestellten ersten Ergebnisse des Modellversuchs.

Storjohann, Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und dort zuständig für Verkehrssicher-heit, dazu: „Auf Initiative der CDU ist das Begleitete Fahren 2005 eingeführt worden. Jetzt zeigt sich: Die Teilnehmer des Modellversuchs begingen im Vergleich zu Gleichaltrigen rund 20 Prozent weniger Verkehrsverstöße. Außerdem verursachen sie 30 Prozent weniger Unfälle. Dazu gibt es nur halb so viele Fahrten unter Alkoholeinfluss und Drogen. Unser Einsatz für das Begleitete Fahren war daher richtig“.Storjohann appelliert an alle jungen Fahranfängerinnen und Fahranfänger, sich am Begleiteten Fahren zu beteiligen: „Die dort gesammelten Erfahrungen helfen, sich ab dem 18. Lebensjahr alleine sicherer im Straßenverkehr fortbewegen zu können. Dies ist ein wichtiger Beitrag für mehr Verkehrssicherheit und hilft Unfälle verhüten“, so der CDU-Verkehrsexperte.