
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Gero Storjohann (CDU-Verkehrsexperte im Deutschen Bundestag) und Staatssekretär Enak Ferlemann.

Dorothee Bär (Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur), Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Staatssekretär Enak Ferlemann, Gero Storjohann (CDU-Verkehrsexperte im Deutschen Bundestag) und Dr. Hans Heinrich Witte (Chef der Generaldirektion in Bon).
Brunsbüttel – Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt stellte am Freitag auf einem Termin vor Ort das Konzept für den gesamten Kanalausbau vor. Begleitet wurde Dobrindt von Staatssekretär Enak Ferlemann und dem CDU-Bundestagsabgeordneten und Verkehrsexperten Gero Storjohann.
Zum Gesamtplan gehört auch der Neubau der fünften Nord-Ostsee-Kanal-Schleuse in Brunsbüttel, der voraussichtlich rund 115 Millionen Euro teurer wird als erwartet. Ursprünglich waren für den Nuebau 300 Millionen Euro veranschalgt worden.
„Der Bund wird die Finanzierung für die fünfte Schleusenkammer in Brunsbüttel sicherstellen“, erklärte Dobrindt als wichtigste Botschaft beim gemeinsamen Termin vor Ort.