Ehrungen und Politikprominenz beim CDU Brunch in Kisdorf

(vlnr.)  Der CDU Kreisvorsitzende Gero Storjohann MdB, Silvia Goppelt, (25 Jahre CDU), Kisdorfs  stellvertretende CDU-Vorsitzende und Kreistagsabgeordnete Susanne Strehl, Käthe Christine Reiche (40 Jahre CDU) die stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Katja Rathje-Hoffmann MdL.

(vlnr.) Der CDU Kreisvorsitzende Gero Storjohann MdB, Silvia Goppelt, (25 Jahre CDU), Kisdorfs stellvertretende CDU-Vorsitzende und Kreistagsabgeordnete Susanne Strehl, Käthe Christine Reiche (15 Jahre CDU) die stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Katja Rathje-Hoffmann MdL.

Kisdorfs  stellvertretende CDU-Vorsitzende Susanne Strehl

Kisdorfs stellvertretende CDU-Vorsitzende Susanne Strehl

Katja Rathje-Hoffmann berichtet aus dem Landtag.

Katja Rathje-Hoffmann berichtet aus dem Landtag.

Kisdorf – In der Diele vom Margarethenhoff trafen sich am Sonntag rund 70 Christdemokraten und ihre Freunde zum Brunch mit Reden und Ehrungen. In Vertretung für den erkrankten Ortsvorsitzenden Christian Beug begrüßte seine Stellvertreterin Susanne Strehl unter den Gästen den Bundestagsabgeordneten Gero Storjohann, die Landtagsabgeordnete Katja Rathje-Hoffmann, Kisdorfs Bürgermeister Reimer Wisch und CDU-Kreisgeschäftsführer Uwe Voss.

Nach den Berichten aus dem Bundestag und Landtag wurden Silvia Goppelt für 25 Jahre und Käthe Christine Reiche für 15 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt. „Ich danke unseren beiden Jubilaren ganz besonders. Sie haben mir mit ihrem Einsatz gezeigt, dass Politik keine reine Männersache ist und mich damit ermuntert, mich in der Kommunalpolitik zu engagieren,“ hob die Kreistagsabgeordnete Susanne Strehl in ihrer Laudatio das ehrenamtliche Engagement der Damen hervor.

Zum Abschluss warb Susanne Strehl für die Unterstützung der von ihr gegründeten Gruppe „Flüchtlingshilfe“ im Amtsbereich Kisdorf. Für Mittwoch, 25. Februar um 19.30 Uhr hat die sozial engagierte Kreistagsabgeordnete im Margarethenhoff eine Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger mit dem Landrat Jan Peter Schröder unter dem Titel “ Flüchtlinge in unserem Ort… und nun???“ organisiert.